Kinder, deren Familien nicht aus Deutschland stammen, haben ein erhöhtes Risiko, sich in ihrem Herkunftsland, wie z.B. in der Türkei, in Marokko, im ehemaligen Jugoslawien, in Südostasien oder in der
Säuglinge im vollendeten zweiten und dritten Lebensmonat sollen bevorzugt gegen die wichtigsten Krankheitserreger geschützt werden. Die weiteren Impfungen im vollendeten vierten bzw. ab dem
Laut dem Robert Koch-Institut in Berlin sind Kinder immer noch zu selten gegen Masern, Mumps und Röteln geimpft. Insbesondere bei den Wiederholungsimpfungen gibt es zu geringe Raten …
Das Thema der 39. Jahrestagung in Berlin vom 19. bis 21. Juni lautet „Neue diagnostische Verfahren in der Kinder- und Jugendmedizin – vom Labor bis zur Bildgebung“ …
Laut einer bundesweiten Untersuchung haben Frühgeborene kein erhöhtes Impfrisiko. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt seit 1996 bei Frühgeborenen eine Impfpraxis, wie sie auch bei allen
Ein umfassender Impfschutz ist in jedem Lebensalter zentraler Bestandteil der Gesundheitsvorsorge, der unbedingt sichergestellt werden muss. Darauf weisen der Berufsverband der Internisten (BDI), der
… ist bei ihnen noch nicht voll ausgebildet. Bei Husten und Erbrechen sollten Eltern aber auch an Keuchhusten denken und in jedem Fall den Kinder- und Jugendarzt aufsuchen ...
Rotaviren sind eine häufige Ursache für Durchfallerkrankungen, die insbesondere bei Kleinkindern schwer verlaufen können. Neben sorgfältiger Hygiene ist der wirksamste Schutz eine Schluckimpfung. In
Die nordrheinischen Kinder- und Jugendärzte laden anlässlich der bevorstehenden Europäischen Impfwoche (21. – 27. April 2008) alle Eltern ein, den Impfstatus ihrer Kinder zu überprüfen und fehlende
Eltern sollten Erkältungs- und Hustenmittel ihren kleinen Kindern, vor allem wenn sie unter zwei Jahre alt sind, nur in Absprache mit dem Kinder- und Jugendarzt verabreichen. In den USA gilt