Etwa 1 bis 3% aller Jugendlichen leiden unter einer Essstörung – vorwiegend Mädchen. 8% unter ihnen versterben an den Spätfolgen, wie Herz- oder Nierenprobleme. Bei längerfristigem Untergewicht
Bei Mädchen und jungen Frauen, die aufgrund einer Essstörung zu wenig Nahrung aufnehmen, besteht das Risiko, dass sich ihre Knochendichte krankhaft verringert. Als Folge kann die so genannte
Unzufriedenheit mit dem eigenem Körper hat sich sowohl bei weiblichen als auch bei männlichen Teenagern als ein Risikofaktor für die Entwicklugn einer Essstörung erwiesen. So lautet das Fazit einer
Einer kanadischen Studie zufolge haben Mädchen und junge Frauen mit Typ-1-Diabetes ein besonders hohes Risiko, eine Essstörung zu entwickeln und in der Folge frühzeitig Komplikationen zu erleiden.
Essstörungen bei werdenden Müttern können sich ungünstig auf die Hirnentwicklung der Kinder auswirken. Das konnte die Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Uniklinikums Tübingen im Rahmen einer…
Laut einer englischen Studie neigen Kinder, die mit Barbie-Puppen spielen, dazu, mit ihrem Körper unzufrieden zu sein, da die Puppe für sie zum Schönheitsideal wird. Puppen, die natürlichere
… Hospital, eines der größten pädiatrischen Kliniken und Forschungsinstitute in den USA, warnt davor, dass Essstörungen in Kombination mit extremen sportlichen Leistungen ein unterschätztes Problem bei…
Auf der 44. National Conference on Pediatric Health Care (15. bis 19. März 2023 in Orlando) stellte Ass.-Prof. Dr. Elisabeth Ann Doyle Daten zum erhöhten Sterblichkeitsrisiko bei Jugendlichen mit
Essstörungen bei Acht- bis Zehnjährigen können schwere körperliche Schäden hinterlassen. So besteht beispielsweise die Gefahr, dass die Kinder im Erwachsenenalter unfruchtbar sind. Eltern sollten deshalb bei einem…