Impfschutz
Bei den Meningokokken gibt es 12 Untergruppen, von denen in Deutschland fast ausschließlich C und B vorkommen. Bisher war nur eine Meningokokken-Konjugat-Impfung gegen Erkrankungen durch
Schutz vor Meningokokken anderer Typen (A,B,W135,Y)
Für bestimmte Risikokinder oder für Kinder, die längere Auslandsaufenthalte vor sich haben, empfiehlt die STIKO ab dem Alter von 1 Jahr eine
COVID-19-Impfung
Nur noch Kinder mit Grundkrankheiten, die mit einem erhöhten Risiko für schwere COVID-19-Verläufe verbunden sind, sollten ab dem Alter von 6 Monaten geimpft werden. Zusätzlich zur
Antipsychotika (AP) sind Medikamente, die zur Behandlung von Erkrankungen wie Schizophrenie oder bipolaren Störungen eingesetzt werden. Obwohl das Wissen über die Sicherheit und Wirksamkeit des
Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Stillen, auch ergänzend zur Säuglingsnahrung, die Darmflora eines Säuglings so verändert, die sie sich positiv auf die Gehirnentwicklung auswirkt.
Die Zahl der Patient*innen mit Essstörungen ist während der COVID-19-Pandemie weltweit gestiegen. Eine Veröffentlichung bestätigt dies auch für Kanada. Notaufnahmen und Krankenhauseinweisungen wegen
COVID-19 verursachte einen alarmierenden Anstieg der Frühgeburten, aber Impfstoffe konnten einer amerikanischen Untersuchung zufolge dem entgegenwirken.
Rechte berufstätiger Eltern
Berufstätige Mütter und Väter haben in der gesetzlichen Krankenversicherung pro Jahr und Elternteil für die Pflege eines mitversicherten kranken Kindes unter 12 Jahren