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News

News-Archiv

29.05.2023

Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyper-aktivitätsstörung ist mit höherem Frakturrisiko verbunden

Laut einer im European Journal of Pediatrics veröffentlichten Studie haben Kinder mit...

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26.05.2023

Jugendliche mit Typ-1-Diabetes haben erhöhtes Risiko für Essstörungen

Auf der 44. National Conference on Pediatric Health Care (15. bis 19. März 2023 in Orlando) stellte...

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24.05.2023

Impfung gegen RSV in der Schwangerschaft könnte Kinder künftig schützen

Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein weltweit verbreiteter Erreger, der schwere...

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Saisonales

© Michael Tieck - Fotolia.com
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Zecken möglichst rasch entfernen

Entdecken Eltern eine Zecke auf der Haut ihrer Kinder, dann sollten sie sie rasch entfernen, damit von einer möglicherweise infizierten Zecke keine Erreger auf das Kind übergehen. Dabei sollten sie das Tier möglichst nah an der Einstichstelle mit einer Zecken-Pinzette oder -karte greifen.

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Neue Vorsorge U0

U0 – das neue Angebot für werdende Eltern

Ab dem 1.1.2023 können Schwangere bei manchen Versicherungen ab der 28. Schwangerschaftswoche (oder zukünftige Eltern) ein kostenloses Beratungsgespräch beim Kinder- und Jugendarzt in Anspruch nehmen. Teilnehmende Pädiater finden Eltern in der Arztsuche.

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Telemedizin: Bei www.kinderaerzte-im-netz.de finden Eltern Praxen, die eine zertifizierte Videosprechstunde anbieten

Bei www.kinderaerzte-im-netz.de können Eltern dank einer Filterfunktion bei der Arztsuche ermitteln, ob der Pädiater ihres Vertrauens bzw. welche Pädiater in ihrer Umgebung auch eine Videosprechstunde anbieten. Telemedizin und insbesondere Videosprechstunden ermöglichen in vielen Fällen den Zugang zu einer medizinischen Versorgung von zuhause aus, um Infektionsrisiken während der Coronapandemie oder auch bei „normalen“ Grippe-/Infektionswellen zu vermeiden oder um lange Anfahrtswege sowie Wartezeiten zu ersparen.

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PraxisApp "Mein Kinder- und Jugendarzt"

Erhalten Sie kostenlos Informationen aus Ihrer Kinder- und Jugendarzt-Praxis, schnell und direkt auf Ihr Smartphone (iPhone oder Android): beispielsweise Erinnerungen an Termine, bestimmte Untersuchungen und Therapien sowie aktuelle Infos zur Kinder- und Jugendgesundheit und ggf. persönliche Nachrichten von Ihrer Kinderärztin oder Ihrem Kinderarzt.

In der App ist auch eine Videosprechstunde verfügbar, die eine kontaktlose Beurteilung ermöglicht. Damit werden Infektionsrisiken minimiert.

Vorausgesetzt: Ihre Kinderärztin oder Ihr Kinderarzt hat sich für die PraxisApp freischalten lassen. Sollten Sie Ihren Kinderarzt nicht in der Liste finden, fragen Sie am besten direkt in der Kinderarztpraxis nach. Denn: Nachdem Sie die App kostenlos aus dem AppStore oder bei Google Play auf Ihrem Smartphone installiert haben, müssen Sie sich zunächst bei Ihrem Kinderarzt registrieren, um die PraxisApp nutzen zu können. Wir haben einen neuen Abschnitt über erektile Dysfunktion. Die besten Medikamente in diesem Bereich sind Kamagra, Sildenafil und Tadalafil.

PraxisApp "Mein Kinder- und Jugendarzt" bei Google Play

PraxisApp "Mein Kinder- und Jugendarzt" im AppStore

Im Fokus

© NZFH/BannerBüro
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Frühe Hilfen beraten auch Familien aus der Ukraine

Bei Fragen und Sorgen rund ums Baby und Kleinkind hilft Frühe Hilfen. Geflüchtete Familien und Schwangere aus der Ukraine können die Angebote ebenso nutzen. Auf elternsein.info informiert das NZFH jetzt auch auf Ukrainisch, Russisch und Englisch über Frühe Hilfen.

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Im Fokus

SCHAU HIN! unterstützt Eltern bei der Medienerziehung ihrer Kinder

Der Medienratgeber für Familien informiert über eine Website, eine App und Broschüren Eltern mit Kindern zwischen drei und 13 Jahren über das Internet, mobile Geräte, soziale Netzwerke, Games, TV & Film, aber auch Cybermobbing, Werbung, Mediensucht und Datenschutz usw. Das Motto lautet dabei: „Verstehen ist besser als Verbieten“.

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Gesundheit von A-Z: Hörlexikon für Kinder

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Weltweiter Tag der Genitalen Selbstbe-stimmung am 7. Mai

(03.05.2023) Gemeinsame Pressemitteilung MOGiS e.V., BVKJ e.V. und TERRE DES FEMMES e.V.: Der Jahrestag des Kölner „Beschneidungsurteils“ wird am 7. Mai erneut als „Weltweiter Tag der Genitalen Selbstbestimmung“ (WWDOGA) gefeiert. Den Aufruf dieses internationalen Bündnisses unterstützen über 80 Kinder-, Menschen- und Frauenrechtsorganisationen aus 15 Ländern und fünf Kontinenten.

Offener Brief zum europaweiten Medikamentenmangel

(27.04.2023) Die in der ambulanten Versorgung tätigen Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte Deutschlands, Frankreichs, Südtirols (Italiens), Österreichs und der Schweiz fordern eine ausreichende Produktion und Bevorratung wichtiger Arzneimittel der pädiatrischen Grundversorgung in Europa.

Ende der RSV-Saison in Deutschland: Empfehlung zur Beendigung der Prophylaxe bei Risikopatienten

(18.03.2023) Die RSV-Erkrankungszahlen sind v.a. seit Januar 2023 deutlich zurückgegangen. Die DGPI, GNPI, GPP, DGPK und GfV/DVV empfehlen daher die Beendigung der medikamentösen RSV-Prophylaxe.

DAK-Studie: In Pandemie hat sich Mediensucht verdoppelt

(14.03.2023) "Auch nach der Corona-Pandemie ist eine riskante Mediennutzung bei vielen Kindern und Jugendlichen Alltag“, sagt Dr. Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ).

RSV: fünfmal so viele Klinikbehandlungen

(02.03.2023) Eine repräsentative DAK-Sonderanalyse des Kinder- und Jugendreports zeigt, dass die Klinikbehandlungen bei Neugeborenen und Säuglingen mit dem sogenannten RS-Virus in der Pandemie drastisch gestiegen sind. "Die Ergebnisse zeigen genau das, was wir in den Praxen erlebt haben“, sagt Dr. Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ).

Gesunde Zähne brauchen Fürsorge von Anfang an

(02.03.2023) Heute hat etwa die Hälfte aller Sechs- bis Siebenjährigen Karies. Tendenz: steigend. 

Weniger Werbung = weniger Adipositas bei Kindern?

(01.03.2023) Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unter Bundesminister Cem Özdemir hat einen Gesetzesentwurf vorgestellt, der eine Werbebeschränkung für ungesunde Lebensmittel in allen für Kinder relevanten Medien in der Zeit von 6 bis 23 Uhr vorsieht. Als Grundlage der Einschätzung, welche Nahrungsmittel hiervon betroffen sein werden, soll das Nährwertmodell der WHO- Europa dienen.

PraxisApp "Mein Kinder- und Jugendarzt"

Eltern, Sorgeberechtigte bzw. jugendliche Patienten können via Smartphone Erinnerungen an bevorstehende Termine sowie individuelle Informationen von ihrem Kinder- und Jugendarzt erhalten. In der App ist auch eine Videosprechstunde verfügbar, die eine kontaktlose Beurteilung ermöglicht. Damit werden Infektionsrisiken minimiert.

BMI-Rechner

Body-Mass-Index Rechner für Kinder und Jugendliche

Vorsorge- und- Impferinnerungssystem

Erinnerung per E-Mail an alle Vorsorge- und Impftermine Ihres Kindes

Kinderärzte im Netz ist Mitglied im WHO Vaccine Safety Net