Kinderorthopäden, Orthopäden und Unfallchirurgen setzen sich derzeit stark für den Erhalt einer guten kinderorthopädischen Versorgung ein. Diese ist bedroht, da der Aufwand für die kleinen
Eltern sollten Risikokinder ab einem Alter von einem halben Jahr gegen Grippe (Influenza) impfen lassen. So sieht es die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin vor.
In Deutschland sind in den vergangenen Jahren Kinder immer wieder an Krankheiten verstorben, die es anderswo gar nicht mehr gibt. So wurden in Deutschland zwischen 2005 und 2015 alleine 39 Fälle
HPV-Impfung
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Impfung und den ungeklärten Todesfällen?
Zwei Todesfälle bei Teenagern in Deutschland und Österreich haben viele Patientinnen in den Praxen der
Impfen: Allgemeine Fragen
Gibt es eine Alternative zur Impfung?
Nein! Aus Angst vor Impfkomplikationen lehnen es manche Eltern zwar ab, ihr Kind gegen bestimmte Infektionserkrankungen impfen zu
Das Paul-Ehrlich-Institut – der TÜV für Impfseren
Alle in Deutschland verwendeten Impfstoffe müssen vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) – dem Bundesamt für Sera und Impfstoffe in Langen – zugelassen
wenn das Kind hohes Fieber hat oder an einer schweren Infektion leidet; gewisse Zeit vor und nach einer geplanten Operation; wenn das Kind Medikamente erhält, die das Immunsystem schwächen;
Damit der Körper genügend Abwehrstoffe bildet, müssen die Impfungen in bestimmten Zeitabständen wiederholt werden. Deshalb wird bei späteren Routineuntersuchungen der Impfschutz wieder
Quellen
Aktuelle Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Instituts in Berlin, Epid. Bulletin 24.08.2017/Nr. 34. Mitteilung der Ständigen Impfkommisson am Robert
Trotz der zunehmenden Beliebtheit kohlenhydratarmer und ketogener Diäten zur Behandlung von Diabetes bei Erwachsenen warnen amerikanische Kinder- und Jugendärzt*innen vor einer Einschränkung der