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Ihre Haus- & Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr
Herausgeber:
Liebe Eltern,
Zu jedem der Themen haben wir Links ausgewählt, die im Lauf der Zeit noch ergänzt werden. Viele Organisationen haben bereits gute Zusammenstellungen von Online-Quellen erstellt. Wir listen daher zu manchen Themen nur wenige Links zu solchen weiterführenden Seiten auf, statt Dutzenden einzelner Hinweise. Hoffentlich ist etwas dabei, das Ihnen hilft, Familienzeit gesund zu gestalten.
Mehr Musik machen: Unbekannte Lieder neu lernen, Liederbücher, wer ein Instrument hat, neues Musikstück spielen, lernen.
Neue Liedtexte erfinden: für eine bekannte Melodie einen neuen Text finden, möglichst viel Spaß dabei!, Die vielfältigsten Möglichkeiten beim Malen, Malen statt fotografieren. „Ich kann einfach nicht Malen“ ist falsch, Malen muss man üben, wer schon viel gemalt hat, dem fällt es leichter.
Zeit nehmen: Schau in den blitzeblauen Himmel. Tatsächlich haben wir momentan noch 5% der vor Corona üblichen Flugbewegungen, kein Smog, blauer Himmel. Lass die Gedanken schweifen.
Langeweile ertragen: Einfach so auf dem Bett liegend nachdenken, an die Decke starren., einfach so auf dem Sand liegen und an den Himmel starren, es kommen tolle oder verrückte Ideen – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Man kann sie auch wie früher in einem Tagebuch aufschreiben.
Welche Geräte gehören wann in Kinderhand? 3-6-9-12 Regel: Kinder bis 3 Jahre: keine Bildschirmzeit, 3- bis 6-Jährige: max. 30 min. am Tag in Begleitung Erwachsener, 6- bis 9-Jährige: max. 5 Stunden pro Woche (no-zoff.ch)
Familien-Regeln rund um PC, TV, Smartphone und Co. www.medienratgeber-fuer-eltern.de und www.Schau-hin.de
Kinderschutzsoftware: Zeiten und Inhalte technisch begrenzen www.klicksafe.de
Corona spezial: Online und offline zu Hause Lernen
www.tagesspiegel.de
Digitale Süchte? Beratungsangebote deutschlandweit www.fv-medienabhaengigkeit.de
Angebot bei Onlinesuchtgefährdung für Jugendliche und Angehörige. www.dgkim.de/
Für Jugendliche und Erwachsene: Aktiv werden für eine soziale, nachhaltige Gesellschaft: Jugendliche kennen vielleicht Menschen in der Nachbarschaft, die Hilfe brauchen. Dann kann man empfehlen: „Sprich sie an, wie Du sie am besten Unterstützen kannst: Einkaufen, Tiere versorgen, Handwerkliches, Garten. Dabei bekommst Du vielleicht Aufgaben, die Du vorher nicht gelöst hast, Du entdeckst Deine Talente.“
Soziale Gerechtigkeit, Inklusion, Frieden, Umweltschutz, etc. … es gibt so viele Bereiche, in denen wir tätig werden können, auch online. Jugendliche und Erwachsene könnten die Zeit nutzen, um herauszufinden, welche Organisation zu ihren Zielen passt. Umweltschutz ist nur ein Beispiel.
www.wissenschaft.de