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Praxis für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Aachen - Karen Elbers -prakt.Ärztin- Gert Pinkall, Achim Weber,Dr.med.Matthias Weber, Irene Mertens - Kinderarzt / Kinderärztin - Naturheilverfahren -Umweltmedizin- Reisemedizin - Gelbfieberimpfung - Allergiediagnostik

Mögliche Impfreaktionen nach der Corona Schutzimpfung bei Kindern zwischen 5 und 11 Jahren

Wie bei jeder Impfung können auch nach der Corona-Schutzimpfung mit dem Kinder-Impfstoff von BioNTech/Pfizer bei Kindern Impfreaktionen oder unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Impfreaktionen treten in der Regel kurz nach der Impfung auf und halten wenige Tage an.

Die beobachteten Impfreaktionen in der Zulassungsstudie bei Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren sind ähnlich wie bei Personen ab 12 Jahren. Die häufigsten Impfreaktionen waren folgende lokale Reaktionen:

  • Schmerzen an der Impfstelle: 80 Prozent
  • Müdigkeit/Abgeschlagenheit: 50 Prozent 
  • Kopfschmerzen: 30 Prozent
  • Rötungen und Schwellungen an der Impfstelle: 20 Prozent 
  • Gliederschmerzen: 10 Prozent

Systemische Reaktionen kamen bei den Kindern selten vor :

Fieber trat bei 3 Prozent nach der 1.Impfung und 7 Prozent nach der 2. Impfung auf. Schüttelfrost bei 5 Prozent nach der 1.Impfung und doppelt so häufig nach der 2.Impfung. Eine Vergrößerung der Lymphknoten wurde bei ca. 1 Prozent der Kinder in der Zulassungsstudie beobachtet.

Stand: 10.12.2021 Quelle: Zusammen gegegen Corona

 

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