Eisenreiche Lebensmittel

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/tabelle_eisenreiche-lebensmittel.pdf

https://familienergo.de/

Beikost

https://www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mlr/intern/dateien/publikationen/Broschuere_Von_Anfang_an_mit_Spass_dabei_Auflage_2021_web.pdf

Beikost, Essen

https://www.gesund-ins-leben.de/fuer-familien/das-1-lebensjahr/

Skabies/ Krätze

https://scabivideo.de/

Kopfschmerzen

https://www.meine-kopfsache.com/

Bauchschmerzen

https://meine-bauchstelle.com/

Allergien

https://www.gpau.de/eltern-kinderinfos/elternratgeber/

Wie man mit Kindern reden sollte-Tipps für sogenannte Late- Talker

Anlage 1: 14 Sprachfördertipps - Wie man mit
K i n d e r n r e d e n s o l l t e
So erhalten Sie die Sprechfreude des Kindes und fördern seine Entwicklung:
1. Sprechen Sie schon mit dem Säugling. Sie können auch singen. Sprechen Sie mit
dem Kind über das, was Sie gerade bewegt - auch, wenn es Sie noch nicht versteht:
über Ihre eigenen Gedanken, Gefühle, Wünsche. Natürlich sprechen Sie auch über
das, was das Kind gerade erlebt.
2. Begleiten Sie Ihre Handlungen mit Sprache - wenn Sie den Tisch decken, Ihrem
Kind die Kleidung anziehen, die Einkaufstaschen auspacken, kochen, etwas
r e p a r i e r e n , . . .
3. Schauen Sie einander an beim Sprechen. Schauen Sie gemeinsam das an,
worüber Sie sprechen.
4. Sprechen Sie nicht in der Baby-Sprache. Der Hund ist von Anfang an der „Hund",
nie der „Wauwau". Trotzdem können Sie natürlich im Spiel die verschiedensten
Wauwau-Rufe ausprobieren.
5. Man muss auch zuhören können. Machen Sie Ihre Ohren weit auf für Ihr Kind.
6. Lassen Sie das Kind plappern, auch wenn es das noch falsch macht. Geben Sie
keine Anweisungen, wie Ihr Kind „richtig" sprechen soll. Kritisieren Sie nicht oder
bestrafen Sie nicht für „falsche Wörter" oder für „schlechtes Sprechen".
7. Unterbrechen Sie Ihr Kind nicht. Sorgen Sie dafür, dass auch Geschwister sich nicht
dauernd das Wort wegnehmen; führen Sie Gesprächsregeln ein.
8. „Das habe ich nicht verstanden" sagen Sie nur, wenn es wirklich stimmt. Ihr Kind
spricht, so gut es kann - und so möchte es sich von Ihnen akzeptiert und verstanden
fühlen.
9. Wiederholen Sie selbst korrekt, was das Kind noch nicht sagen kann.
Beispiel: Kind: „Baaa?" - Mutter: „Du suchst den Ball?"
Kind: „Weg." - Mutter: „Der ist weg. Vielleicht liegt er in der Spielkiste?"
Kind: „Da!" - Mutter: „Siehst du, da ist der Ball."
10. Lassen Sie nicht etwas nachsprechen - es sei denn, das ist ein Spiel.
11. Um Himmels Willen nicht abfragen: „Wie heißt das?" Und nicht das Kind seine
Sprechkunste vorführen lassen, wenn sie gar nicht in die Situation passen.
Beschützen Sie Ihr Kind auch vor derartigen Ansprüchen durch Großeltern,
Nachbarn, Freunde, ...
12. Fördern Sie den Kontakt mit Gleichaltrigen.
13. Nehmen Sie sich Zeit für Spiele: Dabei sollten die Spieler etwas zu bereden
haben. Die neuesten teuren Plastikmonster aus dem Werbefernsehen taugen dazu
selten. Der Gameboy erzieht zur Sprachlosigkeit.
14. Ihr Kind lernt die Sprache, wenn es selbst mit anderen spricht. Auch wenn der
ernseher den ganzen Tag läuft - von ihm wird es kein einziges Wort lernen. Und Pap
ann die Geschichte viel besser erzählen als der Kassettenrekorder. Nehmen Sie sic
Zeit zum Erzählen oder um Bilderbücher gemeinsam zu „lesen" - in einer möglichst
ruhigen Umgebung.
Modifiziert nach: Fachberatung für Hör- und Sprachgeschädigte im Nds, Landesamt tür Soziales, Juginals:www.soziales.niedersachsen.de
http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C2204003_L20.pdf