Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Telemedizin: Bei www.kinderaerzte-im-netz.de finden Eltern Praxen, die eine zertifizierte Videosprechstunde anbieten

Bei www.kinderaerzte-im-netz.de können Eltern dank einer Filterfunktion bei der Arztsuche ermitteln, ob der Pädiater ihres Vertrauens bzw. welche Pädiater in ihrer Umgebung auch eine Videosprechstunde anbieten. Telemedizin und insbesondere Videosprechstunden ermöglichen in vielen Fällen den Zugang zu einer medizinischen Versorgung von zuhause aus, um Infektionsrisiken während der Coronapandemie oder auch bei „normalen“ Grippewellen zu vermeiden oder um lange Anfahrtswege sowie Wartezeiten zu ersparen.

Einfacher Ablauf

Für eine Videosprechstunde bei ihrem Pädiater benötigen Eltern nur ein Smartphone oder Tablet sowie die App „Mein Kinder- und Jugendarzt“, die im AppStore oder bei Google Play kostenlos heruntergeladen werden kann.

Der Patient erhält über die Kinder- und Jugendarztpraxis in der APP einen freien Termin für die Videosprechstunde. Eltern begeben sich mit ihrem Kind kurz vorher in ein virtuelles Wartezimmer, bis sie vom Kinder- und Jugendarzt dazugeschaltet werden.

Nicht nur in Pandemiezeiten von Nutzen

Es gibt viele Bereiche in der Gesundheitsversorgung, die über Telemedizin erfolgen kann. Sie ist sehr effizient, da Eltern zuhause bleiben können, Kinder keine Schule oder kein Homeschooling verpassen. Kinder- und Jugendärzte werden zwar ihre Patienten auch immer noch persönlich sehen, z. B. bei Vorsorgeuntersuchungen oder bei einem akuten Notfall, aber sie bieten ebenso die Möglichkeit eines virtuellen Termins an, z.B. bei leichten Infekten, evtl. Befundbesprechungen insbesondere bei chronischen Erkrankungen usw. Die Videosprechstunde zur App „Mein Kinder- und Jugendarzt“ ist zertifiziert, datensicher und wird daher von gesetzlichen Krankenkassen erstattet.

COVID-19 hat die Entwicklung und Anerkennung der Telemedizin beschleunigt. Sie wird vermutlich ein wichtiger Bestandteil in unserer Gesundheitsversorgung bleiben, aber niemals die persönliche Betreuung durch Ärzte und anderes medizinisches Fachpersonal ersetzen.